Dienstag, 29. Juli 2008

Andreas oder Theia Andrea?

Eine weitere Kollegen-Reaktion und eine gute Frage die zu klären sein wird. Die Frage wie nun nach meiner Offenbarung und nach meiner Ankündigung des Antrags auf Vornamensänderung die zukünftige Anrede sein soll? Wie bisher bis zu einer gerichtlichen Entscheidung in mehr oder minder langer Zeit oder vorgreifend mit meinem hoffentlich zukünftigen Vornamen?

Im Privaten werde ich sicherlich behutsam meinen Wunschnamen einführen aber im Beruf?

Wenn es nach mir geht wäre mir hier Theia Andrea auch lieber und würde mich auch wieder weiterbringen. Bestehen kann ich natürlich nicht drauf und was machen im Umgang mit Kundschaft im Beruf? Eine nicht ganz einfache Sache, schließlich soll mein Job, der mir mein Leben in welcher Form auch immer überhaupt nur ermöglicht, nicht in Gefahr geraten.

Das Problem an dem Thema ist, dass ich rechtlich noch keine Möglichkeiten habe aber andererseits gerade für die Rechtsthematik in dieser Hinsicht vermutlich auch ein richtungsweisendes Signal setzen könnte. Ganz sicher wird das ein Thema werden über das zu reden sein wird und ich denke mal, dass sich da durchaus eine Art Zwischenlösung aufbauen lassen wird.

Sehen wir das wie so vieles einfach mal wieder als Herausforderung für die eine Idee gebraucht wird die alle zufrieden stellen wird. Findet sich sicher :-)

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Hab ich schon gesagt, dass ich drei Tage Urlaub vor mir habe? Also 5 Tage am Stück ohne Einschränkungen ich sein kann? *Freu*

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